Holzspäne und Stäube (BGI 739-2)

Holzspäne sind lose, faserige oder schuppenförmige Holzteilchen mit einer Größe von mehr als 1 mm. Sie entstehen beim Sägen, Hobeln, Schleifen oder bei anderen mechanischen Bearbeitungen von Holz.

Stäube sind feine Partikel, die beim Bearbeiten von Holz entstehen und kleiner als 1 mm sind. Sie können sich in der Luft verteilen und eingeatmet werden. Stäube können aus Holzfasern, Holzmehl oder anderen Materialien bestehen und sind in der Regel gesundheitsschädlich, wenn sie eingeatmet werden.


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Die BGI 739-2 (deutsche technische Regel, die sich mit der Gefährdungsbeurteilung bei Tätigkeiten mit Holzstaub beschäftigt) empfiehlt Schutzmaßnahmen, um die Gesundheit der Arbeitnehmer zu schützen, die bei Tätigkeiten mit Holzstaub und -spänen arbeiten. Dazu gehören beispielsweise die Verwendung von Schutzausrüstung, eine gute Absaugung und Belüftung am Arbeitsplatz sowie Schulungen und Trainings der Mitarbeiter zu möglichen Gefahren und Schutzmaßnahmen.

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